Führen Sie die Übung schriftlich durch und fügen Sie die fehlenden Wörter in Andreas’ Geschichte über

Führen Sie die Übung schriftlich durch und fügen Sie die fehlenden Wörter in Andreas’ Geschichte über den Besuch bei Onkel Jörg ein. Ich bin Andreas, ich lebe in Bremen. Ich bin froh: ich fahre im Oktober zu Onkel Jörg. Ich fahre für eine Weile! Er lebt auf dem Dorf. Das ist ziemlich langweilig. Das ist jetzt viel zu spannend. Mein Onkel pflückt jetzt Äpfel und Birnen und verkauft sie. Im Garten blühen die Blumen. Der kleine Baum hat ganz bunte Blätter. Onkel Jörg erntet Korn im Herbst. Abends machen wir Feuer. Wir kochen Kartoffeln. Alle sitzen zusammen und reden. Wir erzählen auch Geschichten. Das ist toll! Im Oktober ist es am Abend kalt. Aber das Feuer ist ja warm. Am Donnerstag kehre ich zurück.
Thema: Füllen Sie die Lücken in Andreas’ Geschichte über den Besuch bei Onkel Jörg aus

Erklärung: In dieser Übung sollen die fehlenden Wörter in Andreas’ Geschichte über seinen Besuch bei Onkel Jörg eingefügt werden. Die Geschichte beschreibt verschiedene Aktivitäten und Ereignisse während Andreas’ Besuch auf dem Land. Die Aufgabe besteht darin, die passenden Wörter einzusetzen, um die Geschichte zusammenhängend und sinnvoll zu gestalten.

Beispielverwendung: Als Andreas, ein Schüler aus Bremen, freue ich mich darauf, im Oktober zu meinem Onkel Jörg zu fahren. Ich bin enthusiastisch, da mein Onkel Äpfel und Birnen im Garten pflückt und sie verkauft. Die Blumen blühen auch im Garten und der kleine Baum hat bunte Blätter. Im Herbst erntet Onkel Jörg Korn und abends bereiten wir gemeinsam ein Feuer vor. Wir kochen Kartoffeln und alle am Tisch sitzen zusammen und reden. Wir erzählen uns auch…

Rat: Um diese Aufgabe besser zu verstehen, ist es hilfreich, den Kontext der Geschichte zu verstehen. Denken Sie über die jahreszeitlichen Aktivitäten auf dem Land nach und versuchen Sie, die passenden Wörter einzufügen, basierend auf dem Sinn der Geschichte. Achten Sie auch auf die Zeitform und den Zusammenhang zwischen den Sätzen.

Übung: Füllen Sie die fehlenden Wörter in die Geschichte ein:
«Ich bin Andreas, ich lebe in Bremen. Ich bin froh: ich fahre im Oktober zu Onkel Jörg. Ich fahre für _eine Weile_! Er lebt _auf dem Dorf_. Das ist ziemlich _langweilig_. Das ist jetzt viel zu _spannend_. Mein Onkel pflückt jetzt _Äpfel_ und _Birnen_ und verkauft sie. Im Garten _blühen_ die _Blumen_. Der kleine _Baum_ hat ganz _bunte_ _Blätter_. Onkel Jörg _erntet_ _Korn_ im _Herbst_. Abends machen wir _Feuer_. Wir kochen _Kartoffeln_. Alle sitzen _zusammen_ und _reden_. Wir erzählen auch…»

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